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Update
27 04 2013
V 3.3.0 |
Reisebericht Cuba 2009
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Übersichtskarte Kuba.
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Die nachfolgenden Erläuterungen stammen aus Wikipedia, Stand November 2010 [schwarz];
Latino Travel, Katalog 2009 [blau]. |
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Republíca de Cuba
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Kuba ist ein Inselstaat in der Karibik. Er grenzt im Nordwesten bzw. Norden an den Golf von Mexiko bzw. an den Atlantischen Ozean und im Süden an das Karibische Meer. |
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Amtssprache |
Spanisch |
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Hauptstadt |
La Habana (Havanna) |
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Staatsform |
Sozialistische Republik |
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Einwohner |
11 451 652 [Stand November 2010] |
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Währung |
Kubanischer Peso, Konvertibler Peso |
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La Habana (Havanna)
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La Habana, vollständige Bezeichnung San Cristóbal de la Habana, ist die Hauptstadt von Kuba und zugleich eigenständige Provinz. Havanna ist mit 2 201 610 Einwohnern nach Caracas und Maracaibo (Venezuela) sowie Santo Domingo (Dominikanische Republik) die viertgrösste Stadt in der Karibik. Seit dem Jahr 1982 gehört die Altstadt von Havanna zum Weltkulturerbe. |
Reisetag 1
Flug von Zürich nach Varadero, Transfer nach La Habana.
Abendessen mit Mojito in La Habana. |
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Reisetag 2
Erkundung der Hauptstadt. |
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Catedral de San Cristóbal de la Habana.
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Rundreise Tag 1, La Habana
Empfang durch Reiseleitung.
In einem amerikanischen Oldtimer der 50-er Jahre starten Sie die Stadtbesichtigung. Besuch von Revolutionsplatz, einer Zigarrenfabrik und dem Capitolio. Spaziergang durch die koloniale Altstadt und Besuch in einem Rummuseum. Rückfahrt im Coco-Taxi. Am Abend typische Fiesta Cubana. |
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Stadtbesichtigung im Oldtimer am Malecón. |
Denkmal José Martí am Plaza de la Revolutión. |
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Plaza de la Revolutión. |
Aussicht über die Dächer von La Habana.
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Büchermarkt am Plaza de Armas. |
Stadtansicht La Habana. |
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Rundreise Tag 2, La Habana - Santiago de Cuba
Besuch des Eisenbahnmuseums im historischen Bahnhof Cristina. Busfahrt zur Christusstatue von La Habana und ins Fischerdorf Cojimar. Anschliessend historische Fahrt mit dem "Hersey", der einzigen Elektrobahn Kubas, zum Holzbahnhof von Hershey. Im Bus zurück nach La Habana und Besuch des Hauptbahnhofs aus dem Jahr 1911. Anschliessend 900 km lange Zugfahrt quer über die ganze Insel nach Santiago de Cuba. Nacht im Zug. |
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Arbeitersiedlung in Hershey.
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Zugfahrt mit der Hershey-Elektrobahn.
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Endstation der Hershey-Bahn.
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Aussicht auf La Habana von der Christusstatue. |
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Unser Zug für die Nachtreise nach Santiago de Cuba. |
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Santiago de Cuba
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Santiago de Cuba ist die zweitgrösste Stadt Kubas und die Hauptstadt der Provinz Santiago de Cuba. Santiago wurde am 25. Juli von Diego Velázquez de Cuéllar gegründet. Die Stadt hat 423 392 Einwohner. Von 1523-56 war sie Hauptstadt Kubas und Hauptstützpunkt der spanischen Armada in der Karibik. Daneben war sie Ankunftshafen für die Sklavenschiffe aus Westafrika. Noch heute ist hier der grösste Teil der Bevölkerung afrikanischer Abstammung. Zum Schutz der Stadt von der Seeseite aus wurde ab 1637 10 km südwestlich der Stadt das Castillo San Pedro de la Roca errichtet. Diese Festung ist vor allem unter dem Namen Castillo del Morro bekannt.
Am 4. Februar 1862 wird in Santiago de Cuba die Destillerie Bacardi & Ca. von dem aus Sitges (Spanien) stammenden "Don" Facundo Bacardi Massó (1814-87) gegründet.
Zur Zeit der Diktatur von Fulgencio Batista nahm der bewaffnete Kampf, durch eine Gruppe um den jungen Rechtsanwalt Fidel Castro, in Santiago mit dem Sturm auf die Moncada-Kaserne am 26. Juli 1953 seinen Anfang. Am 1. Januar verkündete Fidel Castro in Santiago de Cuba den Sieg der kubanischen Revolution. |
Rundreise Tag 3, Santiago de Cuba
Ankunft in Santiago de Cuba und Frühstück in der Stadt. Spaziergang durch die Stadt. |
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Catedral de Nuestra Señora de la Asunción.
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Strasse Altstadt Santiago de Cuba.
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Rundreise Tag 4, Santiago de Cuba
Besuch der Basilika von "El Cobre", Ausflug auf die Insel Granma sowie zur Festung "El Morro". Am Abend geht es in die berühmte "Casa de la Trova" mit traditioneller kubanischer Musik. |
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Villa Bacardi.
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Strassenszene an einer vielbefahrenen Kreuzung.
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Moncada Kaserne, gestürmt von Fidel Castro und seinen Anhängern am 26. Juli 1953.
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Bahia de Santiago de Cuba.
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Festung El Morro mit dem karibischen Meer.
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Bahia de Santiago de Cuba mit Blick auf Cayo Granma.
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Blick auf Santiago de Cuba in der Abenddämmerung.
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Casa de la Trova.
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Guantánamo
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Guantánamo ist eine Universitätsstadt und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im südöstlichen, heissesten Teil von Kuba, nahe der Guantánamo-Bucht. Sie hat 208 145 Einwohner, die grösstenteils von Zuckerrohr- und Baumwollanbau leben. Da sie nicht direkt am Meer liegt und ausser ihrer kolonialen Architektur im Zentrum kaum für Touristen interessante Sehenswürdigkeiten aufweist, ist die Stadt noch relativ touristenfrei. Das Kennzeichen der Stadt ist die "Fama", eine Skulptur mit Trompete auf dem Palacio Salcines, in dem die Kunstsammlung untergebracht ist. Ein Eisenbahnanschluss, ein Flugplatz und für Touristen die Buslinie ViaAzul verbindet die Stadt mit dem Rest des Landes.
José Martí machte Guantánamo weltweit mit seinem Lied Guantanamera bekannt.
Das Leben in der Stadt und ihre Bewohner zeigt der Dokumentarfilm Paraíso von Alina Teodorescu anhand der Musikgruppe "Madera Limpia".
Guantánamo wird oft in Verbindung mit dem US-amerikanischen Militärgefängnis Guantánamo Bay Naval Base genannt. Dieses befindet sich jedoch im Süden der Guantánamo-Bucht. |
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Baracoa
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Im Jahr 1492 landete Christoph Columbos in Bariay, was etwas weiter nördlich als Baracoa liegt. Er schrieb in sein Logbuch: "... der schönste Platz auf der Welt ... Ich hörte die Vögel singen, dass sie diesen Platz für nichts verlassen würden..." (Zitat sinngemäss übersetzt). Er beschrieb ausserdem El Yunque ('Der Amboss'), einen 559 m hohen Berg, ca. 6 Kilometer westlich der Stadt. Christoph Kolumbus errichtete ein Kreuz, das Cruz de la Parra, in der Bucht von Baracoa an dem Platz, an welchem sich heute der Hafen befindet. Das Kreuz ist jetzt in der Catedral Nuestra Señora de la Asunción zu besichtigen. Zur Sicherung der Hafenbucht (Bahía de Miel) wurde später die kleine Fortaleza la Punta an der Spitze der Landzunge von Baracoa errichtet. Baracoa war zunächst Hauptstadt der spanischen Kolonie Hispaniola und hat bis heute den Charakter aus dieser Zeit erhalten. Noch heute werden die Strassen von säulenverzierten schindelgedeckten Häusern aus der Kolonialzeit gesäumt. Allerdings wurden viele von ihnen 2008 durch eine grosse Flutwelle beschädigt, die durch den Hurrikan Ike verursacht worden war. Am gleichen Ort gründete Diego Velázquez de Cuéllar 1512 eine Siedlung, welche zeitweise die Hautstadt von Kuba war. Der Gründung gingen Kämpfe mit dort lebenden Ureinwohnern voraus, die von Hatuey dem Häuptling der Taino angeführt wurden. Dieser war mit 400 Kämpfern vor Diego Velázquez aus Hispaniola übergesetzt und wollte die kubanischen Ureinwohner vor den grausamen Spaniern warnen. Nach der Niederlage eines Guerillakrieges wurde Hatuey am 2. Februar 1512 in Baracoa hingerichtet. Ein Denkmal vor der Kathedrale erinnert an diesen ersten Rebellen der Neuen Welt. Baracoa blieb in den nachfolgenden Jahrhunderten isoliert und konnte nur auf dem Seeweg erreicht werden. Die Spanier errichteten deshalb zur Befestigung Baracoas die Fortaleza la Matachíne und ein Castillo auf der gegenüberliegenden Seite der Bahía de Miel. Die erste Kirche Kuba ersetzte das Haus von Christoph Kolumbus an der heutigen Plaza de la Independencia. Später wurde an gleicher Stelle die Catedral Nuestra Señora de la Asunción gebaut. Im 16. und 17. Jahrhundert diente Baracoa auch als Hafen für illegalen Handel mit Franzosen und Engländern. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts flohen enteignete Franzosen vor den Unabhängigkeitskämpfen aus Haiti und begannen in der Umgebung Kaffee und Kakao anzubauen. |
Rundreise Tag 5, Guantánamo - Baracoa
Busfahrt nach Guantánamo. Fahrt mit Vorortsbahn in die militärische Sperrzone bei der US Marinebasis. Weiter über den höchsten Pass Kubas nach Baracoa, der ersten Hauptstadt Kubas, welche durch ihre Abgeschiedenheit ihren ganz eigenen Lebensstil entwickelt hat. |
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Strassenszene mit unserem modernen Reisecar in Guantánamo.
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Bahnhof Guantánamo.
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Bananenkauf auf der Strasse nach Baracoa.
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Südküste zwischen Guantánamo und Baracoa.
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Passfahrt nach Baracoa.
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Fluss bei Baracoa.
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Blick über die Bucht von Baracoa.
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Kreuz für den Landeort von Kolumbus im Jahre 1492.
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Abend-Musikprogramm in Baracoa.
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Catedral de Nuestra Señora de la Asunción bei Nacht. |
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Holguín
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Holguín liegt etwa 500 km östlich der Hauptstadt La Habana.
Holguín wurde vermutlich 1545 als San Isidoro de Holguín nach ihrem spanischen Gründer García benannt. König Fernando VII verlieh dem Ort im Jahre 1752 die Stadtrechte. |
Rundreise Tag 6, Holguín
Am Morgen Besuch eines Indio-Museum und der "Asuncion-Kirche". Fahrt durch bezaubernd schöne Küstenvegetation nach Holguín. |
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Fahrt durch den Parque Nacional de Alejandro de Humboldt.
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Parque Nacional de Alejandro de Humboldt. |
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Zwischenhalt bei einer Kleinbauernfamilie.
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Camagüey
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Camagüey ist die drittgrösste Stadt Kubas und Hauptort der gleichnamigen Provinz mit heute etwa 300 000 Einwohnern.
Die Stadt wurde 1514 als Santa María del Puerto Príncipe von Diego Velázque de Cuéllar an der Nordküste in er Nähe des natürlichen Hafens Nuevitas gegründet, aber bis 1528 zweimal wegen häufiger Piratenüberfälle in Richtung des Landesinneren verlegt. 1668 wurde sie dennoch von Piraten unter Henry Morgan niedergebrannt. Ihren heutigen Namen trägt die Stadt seit 1923 nach einem indianischen Führer.
Die Altstadt von Camagüey ist die grösste erhaltene nach der von Havanna. Eine Besonderheit sind sehr grosse, bauchige Tonkrüge (tinajones), die noch heute neben vielen Eingängen oder in den Innenhöfen stehen. Sie dienten zum Auffangen von Regenwasser, da die Stadt ständig unter Wassermangel litt. 2008 wurde das historische Zentrum von Gamagüey zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. |
Rundreise Tag 7, Camagüey
Fahrt nach Bayamo. Kutschenfahrt durch das koloniale Zentrum. Weiter nach Camagüey. |
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Blick auf Holguín.
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Landwirtschaft auf dem Weg nach Bayamo. |
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Kutschenfahrt in Bayamo.
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Erfrischung mit einem kubanischen Spezialdrink, mit Rum.
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Parque Céspedes mit Monumento Perucho Figueredo in Bayamo.
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Blick auf die Iglesia Parroquial Major de San Salvador in Bayamo.
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Strasse in Camagüey.
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Hotelhalle in Camagüey.
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Trinidad
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Trinidad wurde 1513 von dem Seefahrer Diego Velázquez de Cuéllar mit dem Namen Villa De la Santísima Trinidad gegründet. Hernán Cortés brach von hier aus zur Expedition auf, die zur Eroberung Mexikos führte. Trinidad war auf dem Landweg nicht mit dem Rest des Landes verbunden, so wurden an der spanischen Krone vorbei Handelsbeziehungen zu anderen Ländern aufgebaut. Mit Tabak, Zucker und Viehzucht wurde im 16. bis 18. Jahrhundert einiger Reichtum aufgebaut, der auch durch dreimalige Plünderungen durch Piraten nicht zerstört werden konnte.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Trinidad eine der bedeutendsten Zuckermetropolen Kubas. Durch Sklavenverkäufe, aber auch durch den allgemeinen Niedergang der Zuckerproduktion aus Zuckerrohr im Zuge des Zuckerrübenanbaus in Europa endete die Blütephase der Stadt, die sich bis heute durch beeindruckende Bauten dokumentiert. Erst in den 1950er Jahren erlebte Trinidad wieder einen Aufschwung durch die neue Strassenverbindung nach Cienfuegos und Sancti Spíritus. In der ersten Hälfte der 1960er Jahre war die wenig nördlich der Stadt gelegene Sierra de Escambray Rückzugsgebiet konterrevolutionärer Gruppen.
Seit 1988 ist die Stadt gemeinsam mit den 20 km ausserhalb liegenden Zuckerrohrplantagen von Valle de los Ingenios Weltkulturerbe der UNESCO. |
Rundreise Tag 8, Trinidad
Fahrt via Sancti Spiritus nach Trinidad. Kurz vor Trinidad Besuch einer ehemaligen Hacienda der Zuckerbarone im Zuckerrohrmühlental. |
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Parque Ignacio Agramonte mit Catedral de Nuestra Señora de la Candelaria.
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Bar in Camagüey.
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Markt in Sancti Spiritus.
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Zuckerproduktion in der ehemaligen Hacienda.
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Hügellandschaft um Trinidad.
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Hügellandschaft um Trinidad. |
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Rundreise Tag 9, Trinidad
Entdeckung durch das bezaubernde Kolonialstädtchen Trinidad. Übernachtung in Playa Ancón. |
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Blick auf den Plaza Major in Trinidad.
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Plaza Major mit der Kirche San Francísco de Asís in Trinidad.
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Erfrischung in Trinidad.
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Sonnenuntergang in Playa Ancón.
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Santa Clara
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Santa Clara ist eine Stadt in Zentral-Kuba mit 210 220 Einwohnern am westlichen Fuss des Escambray-Gebirges, Hauptstadt der Provinz Villa Clara. Sie ist ein Verkehrsknoten, Wirtschafts- und Agrarzentrum.
Während der kubanischen Revolution gegen das Batista-Regime wurde die strategisch wichtige Stadt am 29. Dezember 1958 von einer Guerilla-Gruppe der Rebellenarmee M-26-7 unter dem Kommando von Che Guevara eingenommen, nachdem diese einen gepanzerten Waffentransport des Diktators Fulgencio Batista stoppen und erbeuten konnten. Die Einnahme von Santa Clara gilt als die grösste militärische Leistung Che Guevaras. Nach zweijährigem Guerillakampf gegen die zahlenmässig weit überlegene und von den USA unterstützte Batista-Armee in den Bergen der Sierra Maestra war damit auch der Durchbruch in der Ebene geschafft, und der Weg in die Hauptstadt Havanna frei. Am 1. Januar 1959 flüchtet der Diktator Batista aus Kuba. Nachdem die lange Zeit verschollenen Gebeine Che Guevaras in Bolivien gefunden worden waren, wurden seine sterblichen Überreste 1997 nach Kuba überführt und am Ort seines grössten Triumpfs in einem eigens geschaffenen Mausoleum beigesetzt. |
Rundreise Tag 10, Santa Clara
Busfahrt in die schöne Hafenstadt Cienfuegos und Rundgang im Zentrum. Weiter via Santa Clara nach Remedios. Besuch in ehemaliger Zuckerfabrik und Fahrt mit Zuckerdampfzug. |
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Parque José Martí in Cienfuegos.
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Palacio de Valle in Cienfuegos.
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Gruppenfoto der Rundreiseteilnehmer vor dem Monumento Memorial Che Guevara in Santa Clara.
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Monumento Memorial Che Guevara in Santa Clara. |
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Ehemalige Zuckerfabrik in Remedios.
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Rundreise Tag 11, La Habana
Besuch der Halbinsel Zapata mit Krokodilfarm, Bootsfahrt und Taino-Indianerdorf. Mangrovenwald. Rückfahrt nach La Habana.
Transfer nach Varadero. |
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Taino-Indianerdorf auf Zapata.
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Bootsfahrt durch den Mangrovenwald auf Zapata.
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Krokodilfarm auf der Halbinsel Zapata.
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Rückfahrt im Reisebus nach La Habana.
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Kubanische Autobahn.
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Reisetag 13 bis 20
Badeferien in Varadero.
Hotel Paradisus Varadero Resort ***** |
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Hotel-Strand. |
Poollandschaft mit Pool-Bar. |
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24h Hotel-Bar. |
Empfang zum Abendessen. |
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Lobby. |
Gartenlandschaft. |
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Abendessen im japanischen Restaurant.
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Abschied von Paradisus.
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